Unser Gehirn schwingt in verschiedenen Hirnfrequenzen. ThetaHealing bedient sich der sogenannten Theta-Wellen, die in einem Bereich von 4 – 7 Zyklen pro Sekunde liegen. Das ist der Bereich der stärksten Entspannung, den wir kurz vor dem Einschlafen, Aufwachen, in tiefer Meditation oder Hypnose erreichen.
In diesem Berreich können sich, wissenschaftlich messbar, Strukturen im Gehirn verändern, d.h. dass z.B. neue Synapsen gebildet werden. Zudem ist in diesem Zustand „die Tür“ zum Unterbewusstsein offen. Und genau dort liegen die Programme, die uns steuern – und eben oft auch belasten. Das können Glaubenssätze, Blockaden, Ängste und Muster sein, die wir im Laufe unseres Lebens angelegt haben oder die uns von unseren Vorfahren vererbt wurden. Diese Programme liegen so tief und gut versteckt, dass wir uns ihrer Existenz meistens nicht bewusst sind.
Im ThetaHealing werden diese Programme durch Fragen (das sogenannte „diggen“) und mit aus der Kinesiologie bekannten Muskeltests aufgespürt. Nun können sie aufgelöst, gelöscht oder zum höchsten und besten Wohl des Klienten verändert werden. Was einem nicht (mehr) dienlich ist darf jetzt losgelassen werden und gehen.